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Gesundheitsberichterstattung

Die Kernaufgabe des Öffentlichen Gesundheitsdienstes besteht im Schutz der Gesundheit der Bevölkerung. Um dieses Ziel erreichen zu können, ist es wichtig zu wissen, in welchen Bereichen besonderer Schutz notwendig ist. Die Gesundheitsberichterstattung dient dem öffentlichen Gesundheitsdienst dazu, den Gesundheitsstatus innerhalb der Bevölkerung zu kennen und Einflussfaktoren zu identifizieren. Auf seiner Basis können Maßnahmen ergriffen werden, die der Gesunderhaltung dienen.

Politische Entscheidungen, die Einfluss auf die Gesundheit haben, sind zudem auf Grundlage einer entsprechenden Datenlage zu treffen (Daten für Taten). Auch hier dient die GBE als Richtungsgeber.

2023: Gesundheit rund um die Geburt - Eine Betrachtung der Versorgungssituation im Landkreis Hameln-Pyrmont

"In [diesem] Bericht wird ein besonderes Augenmerk auf die Gesundheit und Versorgung rund um die Geburt im Landkreis Hameln-Pyrmont gelegt. Ausschlaggebend für die thematische Ausrichtung dieses Gesundheitsberichtes war das 2017 verabschiedete neunte nationale Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“. Um einen Überblick über die Versorgungslage und gesundheitliche Situation zu erhalten, wurden verschiedene Methoden und Datenquellen genutzt, die in den entsprechenden Kapiteln jeweils kurz beschrieben sind. Analysiert werden neben der Versorgungssituation mit Geburtsstationen, Hebammen, Gynäkolog:innen und Pädiater:innen auch die Daten der Schuleingangsuntersuchungen, die Aufschluss über die Zusammenhänge zwischen geburtsassoziierten Kennzahlen und deren längerfristige Auswirkungen auf einschulungsrelevante Untersuchungsergebnisse geben können."

Hier können Sie weiterlesen: 2023-04 Gesundheit rund um die Geburt

2021: Kurzbericht zur Coronalage im Landkreis Hameln-Pyrmont - Eine Betrachtung der ersten drei Infektionswellen

"Ein zunächst noch unbekanntes Virus verbreitete sich Ende 2019/ Anfang 2020 ausgehend von der chinesischen Provinz Wuhan weltweit. SARS-CoV-2 erreichte am 09. März 2020 auch den Landkreis Hameln-Pyrmont. Bis zum Berichtszeitpunkt (Datenbasis 17.06.2021) infizierten sich 4.238 Menschen im Landkreis mit dem Virus. Die erste Infektionswelle von März bis Ende April 2020 überstand der Landkreis mit einer vergleichsweise geringen Zahl an Infektionsfällen (N=118; maximale 7-Tage-Inzidenz: 30,8 am 28.03.2020). Nach einer „Sommerpause“ stiegen die Zahlen Anfang Oktober 2020 deutlich zu einer zweiten Welle mit einer maximalen 7-Tages-Inzidenz von 140,14. Kurz darauf folgte ab Anfang Februar bereits die dritte Infektionswelle. Die Altersstruktur der Infizierten veränderte sich von einem Durchschnittsalter von 54,34 Jahren in der ersten Welle, über 45,92 Jahren in der zweiten Welle, auf 38,29 Jahren in der dritten Infektionswelle. Auch das Virus veränderte sich und die Zahl der Neuinfektionen mit der sogenannten Alpha-Variante stiegen in der dritten Infektionswelle stark an."

Hier können Sie weiterlesen: 2021-11-12 Kurzbericht zur Coronalage im Landkreis Hameln-Pyrmont

Eine Ergebniszusammenfassung mit zusätzlichen Grafiken können Sie hier abrufen: Kernergebnisse-Factsheet Kurzbericht zur Coronalage