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Amt für Inklusion

„Menschenrechte bauen darauf auf, dass jeder Mensch den anderen als Gleichen respektiert und sich deshalb solidarisch für die Rechte der anderen einsetzt. Nur wenn alle mitmachen, kann Inklusion gelingen.

Petra Wontorra, niedersächische Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen

Die vielfältigen Angebote vom Amt für Inklusion richten sich an alle Menschen, die eine Teilhabeunterstützung brauchen. Ein Team aus verschiedenen Fachkräften vrbeiten gemeinsam daran, den Prozess der Inklusion im Landkreis Hameln-Pyrmont umzusetzen. Die Leistungen, die mit der Eingliederungshilfe beantragt werden, erleichtern die Teilhabe für Menschen mit Behinderungen. Zu diesen Leistungen gehören zum Beispiel: Assistenzen, Schulbegleitung, medizinische Rehabilitation, Leistungen für Bildung und berufliche Teilhabe. Diese Leistungen ermöglichen Menschen mit Behinderungen eine individuelle und würdevolle Lebensführung und stärken ihre gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft.

Die Projekte und Aufgabengebiete zum Thema Inklusion gestalten sich vielfältig. Die Hilfeplanung von der Eingliederungshilfe bis hin zu den Präventionsketten und der Frühförderung sind alles Bereiche, wo Menschen aktiv daran arbeiten, Menschen mit Behinderungen das Leben zu erleichtern.

Kooperationen mit dem GesundheitsamtJugendamt und Amt für Bildung und gesellschaftlichen Zusammenhalt ermöglichen eine engmaschige Zusammenarbeit, damit gemeinsame Lösungen gefunden werden.  

Das Ziel des Amtes für Inklusion ist es Teilhabeeinschränkungen für Menschen abzubauen.

Aufgaben und Angebote vom Amt für Inklusion

Eingliederungshilfe - Allgemeine Informationen

  • Die individuelle Eingliederungshilfe unterstützt Menschen mit Behinderungen ihr selbstbestimmtes Leben zu gestalten
  • Ziel der Eingliederungshilfe ist, dass Menschen sich zu einer möglichst selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Lebensführung befähigen.
    Es gibt deswegen sehr viele Möglichkeiten einen Menschen von Anfang an gut zu unterstützen, somit wird individuell mit dem Antrag auf Eingliederungshilfe geschaut, welche Hilfe unterstützen kann

Leichte Sprache

  • Leichte Sprache ist eine eigene Sprache.
  • Leichte Sprache ist dafür da, dass komplizierte Texte leichter verstanden werden.

Beirat für Menschen mit Behinderung

  • Der Beirat für Menschen mit Behinderungen unterstützt und berät den Landkreis in Fragen zum Thema Barrierefreiheit und Inklusion.

Inklusionsbeauftragte

  • Die Inklusionsbeauftragte koordiniert regionale Projekte zum Thema Inklusion.
  • Sie betreut die lokalen Präventionsketten 
    Die Präventionsketten haben zum Ziel die Übergänge von der Kita zur Schule zu verbessern, damit ein gesundes Aufwachsen für alle Kinder hier im Landkreis Hameln-Pyrmont gelingt.

Kommunaler Aktionsplan Inklusion

  • Am 14. Juni 2016 hat der Kreistag den Kommunalen Aktionsplan Inklusion des Landkreises Hameln-Pyrmont beschlossen. Mit dem Ziel die Vielfalt aller Menschen im Landkreis als Gemeinschaft zu fördern. In diesem Sinne werden inklusive Lebensbedingungen geschaffen, damit Menschen willkommen bleiben. Inklusion ist ein Prozess.
    Der kommunale Aktionsplan leistet vielmehr einen Beitrag dazu, im Zuständigkeitsbereich des Landkreises das Ziel einer inklusiven Gesellschaft in konkretes und verbindliches Handeln umzusetzen.

Inklusion beginnt mit einer Haltung des bedingungslosen Respekts und der gleichwertigen Wertschätzung gegenüber allen Menschen in ihrer Vielfalt. Sie ist eine Querschnittsaufgabe, die alle Bereiche kommunalen Handelns berührt.