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Medien / Dokumente

Vorlage 6/2016 ..., Empfehlungen, Anträge und Stellungnahme? 2. Haushaltsrecht Welche Informationen enthält der Haushaltsplan des Landkreises? Wo/wie kann ich als Mitglied des Migrationsrates Einfluss nehmen? 3. Öffentlichkeitsarbeit Wie platziere ich ein Thema öffentlichkeitswirksam bei den Medien? Wie formuliere ich eine Pressemitteilung? Was ist beim Umgang mit den Medien zu beachten? 4. Workshop Migrationsrat 2016 ­ 2021...
06.12.2016
 

Medien / Dokumente

Klimaschutzteilkonzept Maßnahmenkatalog ... und Umfang der Ausgaben, Verbreitungsgrad und Anzahl der Leserschaft, Pressecho und qualitatives Feedback Förderung und Finanzierung für diese Maßnahme sind keine Fördermöglichkeiten bekannt Geschätztes CO2Einsparpotenzial Durch die Maßnahme selber werden keine Emissionen eingespart. Umsetzungsschritte · Konzeption und Detailplanung · Layout und Corporate Design · Akquise von Kooperationspartnern und Autoren · Erarbeitung und Redaktion der Inhalte · Gestaltung und Druck · Veröffentlichung, Verbreitung, Pressearbeit 26 Klimaschutz-Teilkonzept Erneuerbare Energien: Maßnahmenkatalog 2016 Ziele · Steigerung des Anteils von Windkraftanlagen mit Bürgerbeteiligung · Steigerung der Akzeptanz für den Ausbau der EE · Steigerung der regionalen Wertschöpfung Kurzbeschreibung Der Ausbau der Windenergie stößt im Landkreis Hameln-Pyrmont, wie auch in anderen Regionen, auf zunehmenden Widerstand. Ablehnung in der Bevölkerung wird noch dadurch verstärkt, wenn Windparks von externen Investoren finanziert und betrieben werden und eine regionale Wertschöpfung dadurch unterbunden wird. Zielsetzung dieser Maßnahme ist die Entwicklung von Beteiligungsmöglichkeiten für Bürger an EE-Anlagen. Über Kampagnen sollen Informationsdefizite und Hemmnisse abgebaut und zu Themen wie Wirtschaftlichkeit und rechtliche Modelle beraten werden. Über ein "Gütesiegel" können bestehende vorbildliche Bürgerbeteiligungsmodelle ausgezeichnet werden. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unterstreichen den Wert und die Chancen einer konsequenten Bürgerbeteiligung. Zuständigkeit Klimaschutzagentur Weserbergland Zielgruppe Interessierte Bürger, Anlagenbetreiber, Energiegenossenschaften Maßnahme Aktionskampagne ,,Windkraft in Bürgerhand" Priorität Hoch 12 Fokus-Technologie Windenergie Gestaltung einer dezentralen und erneuerbaren Energieversorgung Erneuerbare Energien in der räumlichen Planung Partizipation und Aktivierung Erfolgskontrolle und Steuerung A B C D Möglicher Start 2017 Mögliche Laufzeit Drei Jahre 27 Klimaschutz-Teilkonzept Erneuerbare Energien: Maßnahmenkatalog 2016 Beispiele Empfehler-Kampagne "Wiesbadener WindStärken"; Thüringer Gütesiegel "Bürgerbeteiligung"; BürgerEnergieWende Schaumburg e.G.; Energie-Genossenschaft Weserbergland e.G. Kosteneinschätzung Das Jahresbudget für die Kampagne wird auf 10.000 bis 20.000 Euro geschätzt. Offene Frage Ausreichend Personalressourcen für das Umsetzen der Kampagne müssen gewährleistet sein. Erfolgsindikatoren Anzahl der Anlagen mit Bürgerbeteiligung Förderung und Finanzierung Förderprogramme sind keine bekannt; die Finanzierung müsste über den Landkreis erfolgen. Geschätztes CO2Einsparpotenzial Die Kampagne ist ein Türöffner für umfangreiche Einsparungen. Umsetzungsschritte · Konzeption der Inhalte und Instrumente · Finanzierungs- und Personalplanung · Umsetzung und Management 28 Klimaschutz-Teilkonzept Erneuerbare Energien: Maßnahmenkatalog 2016 Ziele · Aktivierung von Hausbesitzern · Abbau von Informationsdefiziten · Investionen im Privatbereich · Ausbau privater Erneuerbarer-Energien-Anlagen Kurzbeschreibung Die Nutzung erneuerbarer Energien - sowohl im Strom - als auch im Wärmesektor - in privaten Haushalten und bei privaten Investoren soll angeregt und intensiviert werden. Unterschiedliche Maßnahmen und Aktivitäten werden unter dem Kampagnendach "100 % Erneuerbar und Effizient" entwickelt und angeboten. Dabei wird die Bandbreite der Möglichkeiten (Solarnergie, Wärmepumpen, Passivhäuser, EMoblität u. a.) kommuniziert. Endverbraucher werden aktiviert und gezielt beraten. Technologien, die von Hausbesitzern genutzt werden, stehen dabei im Fokus und werden um das Themenfeld Energieeffizienz erweitert. Mögliche Elemente: · Wettbewerb ,,Unser Dorf nutzt Sonne" · Pellet-Tag · Passivhaus-Tag Sinnvoll wäre die Unterstützung der Kommunikationsarbeit durch spezifische Förderprogramme. Zuständigkeit Klimaschutzagentur Zielgruppe Hausbesitzer Maßnahme Erneuerbare Energien für Endverbraucher Priorität Sehr hoch 13 Fokus-Technologie Solarenergie, Bioenergie, Geothermie, Energieeffizienz Gestaltung einer dezentralen und erneuerbaren Energieversorgung Erneuerbare Energien in der räumlichen Planung Partizipation und Aktivierung Erfolgskontrolle und Steuerung A B C D Möglicher Start 2017 Mögliche Laufzeit Drei Jahre 29 Klimaschutz-Teilkonzept Erneuerbare Energien: Maßnahmenkatalog 2016 Beispiele Wettbewerb "Unser Dorf nutzt die Sonne" in den Landkreisen Osterode am Harz, Northeim und Göttingen; Kampagne "clever heizen!" der KEAN; Regionale Pellettage der Klimaschutzagentur Region Hannover; Tag des Passivhauses des Passivhaus Instituts in Darmstadt Kosteneinschätzung Die Elemente müssen einzeln budgetiert werden; die Kosten können pro Element zwischen 3.000 und 10.000 Euro liegen. Offene Frage Es existieren zahlreiche thematische Instrumente auf Bundesebene (Passivhaus-Tag), die auch regional eingesetzt werden können. Erfolgsindikatoren Angesprochene Bürger, Anzahl der Teilnehmer, Höhe der durch die Kampagne ausgelösten Investitionen, Feedback, Anzahl der eingebundenen Handwerker und Berater Förderung und Finanzierung Die Elemente müssen finanziert werden, Förderprogramme existieren für Hausbesitzer über BAFA und KfW. Geschätztes CO2Einsparpotenzial Die Aktivitäten sind Türöffner für umfangreiche Einsparungen bei Privathaushalten. Umsetzungsschritte · Planung der Themen und Schwerpunkte · Einbindung von Kooperationspartnern · Finanzierungs- und Umsetzungsplanung · Begleitende Öffentlichkeitsarbeit · Management der Umsetzung · Qualitätskontrolle 30 Klimaschutz-Teilkonzept Erneuerbare Energien: Maßnahmenkatalog 2016 Ziele · Abbau von Hemmnissen · Mediation und Konfliktabbau · Stärkes Engagement vor Ort Kurzbeschreibung In letzter Zeit hat sich vermehrt Widerstand insbesondere gegen Windkraftanlagen und Biogasanlagen geäußert. Über Dialog- und Akzeptanzangebote könnten Konfliktpotenzial reduziert sowie Bürger und andere Akteure positiver gestimmt werden. So könnten soziale Medien genutzt werden, z. B. eine Facebook-Seite, aber auch eine Hotline, Kreativwettbewerbe, Kunstausstellungen oder andere Events, um die Bedenken zu thematisieren. Zudem sollten auch Beratungsangebote und eine Pressestelle aufgebaut sowie Transparenz über bestehende Projekte und Anlagen geschaffen werden. Jeder Bürger oder Akteur, der ein Anliegen hat, sollte wissen, wo er sich informieren und beraten lassen kann. Auch Widrigkeiten für kommunale Akteure könnten thematisiert werden. Zuständigkeit Zielgruppe Endverbraucher, Kinder und Jugendliche, regionale Unternehmen Maßnahme Dialog und Akzeptanz: Veranstaltungsangebote für diverse Zielgruppen Priorität Hoch 14 Fokus-Technologie Primär Windkraft und Bioenergie Gestaltung einer dezentralen und erneuerbaren Energieversorgung Erneuerbare Energien in der räumlichen Planung Partizipation und Aktivierung Erfolgskontrolle und Steuerung A B C D Möglicher Start 2017 Mögliche Laufzeit Nach Bedarf 31 Klimaschutz-Teilkonzept Erneuerbare Energien: Maßnahmenkatalog 2016 Beispiele Anregungen für Themen und Instrumente bieten die EnergieDialogAngebote des Landes Nordrhein-Westfalen. Kosteneinschätzung Primär fallen Personalkosten für Konzeption, Planung und Umsetzung an; geringe Sachkosten für die Veranstaltungen selbst. Offene Frage Erfolgsindikatoren Anzahl der Veranstaltungen, Anzahl der Teilnehmer, Verbesserung der Akzeptanz (Umfragen) Förderung und Finanzierung Derzeit keine bekannt Geschätztes CO2Einsparpotenzial Im Fokus steht mehr Akzeptanz, nicht so sehr die Einsparung von Emissionen. Umsetzungsschritte · Konzeptplanung für Informationsangebote und Instrumente · Einbindung von Kooperationspartnern · Erarbeitung der Informationsinhalte · Finanzierungs- und Umsetzungsplanung · Umsetzung und Moderation · Begleitende Öffentlichkeitsarbeit · Qualitätskontrolle 32 Klimaschutz-Teilkonzept Erneuerbare Energien: Maßnahmenkatalog 2016 Ziele · Austausch und Impulse zu Themen der Zukunft Kurzbeschreibung Die Energiewende beinhaltet umfangreiche politische, ökonomische und technologische Herausforderungen, mit komplexen Auswirkungen auf unsere Infrastruktur und die wirtschaftliche Entwicklung. Zielsetzung dieser Maßnahme ist es, über die Auseinandersetzung mit diesen Fragestellungen auf einem hohen wissentschaftlichen Niveau zu informieren. Die Veranstaltungen sollen Impulse geben und Handlungsoptionen aufzeigen, die regional von Unternehmen und Verwaltungen aufgegriffen werden können. Zuständigkeit Klimaschutzagentur Weserbergland Zielgruppe Fachplaner, Ingenieurbüros, Architekten, Anlagenbetreiber, regionale Entscheidungsträger, Politik und Verwaltung Maßnahme Hochkarätige Fachveranstaltungen Priorität Mittel 15 Fokus-Technologie Alle Erneuerbaren Gestaltung einer dezentralen und erneuerbaren Energieversorgung Erneuerbare Energien in der räumlichen Planung Partizipation und Aktivierung Erfolgskontrolle und Steuerung A B C D Möglicher Start 2017 Mögliche Laufzeit Jährliche Durchführung 33 Klimaschutz-Teilkonzept Erneuerbare Energien: Maßnahmenkatalog 2016 Beispiele Das Energiesymposium der Hochschule Weserbergland besteht bereits und sollte dafür genutzt werden. Kosteneinschätzung Für Referenten, Miete und Catering müssen Mittel bereitgestellt werden. Wenn Moderation und Organisation an Externe vergeben werden, sind auch hier Kosten einzuplanen. Offene Frage Rückendeckung und Einbindung der Politik sind hilfreich. Erfolgsindikatoren Anzahl der Teilnehmer, Anzahl der Veranstaltungen, Anzahl der Vorträge, Presseecho und qualitatives Feedback Förderung und Finanzierung Förderungen bestehen nicht; über Kooperationen und Sponsoring kann nachgedacht werden. Geschätztes CO2Einsparpotenzial Durch die Maßnahme selbst werden keine Emissionen eingespart, aber dazu angestoßen. Umsetzungsschritte · Ermittlung von Akteuren, Programmbeirat · Organisation und Moderation der Tagungen · Dokumentation 34 Klimaschutz-Teilkonzept Erneuerbare Energien: Maßnahmenkatalog 2016 Ziele · Kontinuierliche Datenerfassung zum Ausbaustand der EE · Monitoring des Ausbaus der EE im Landkreis · Unterstützung von Potenzialabschätzungen Kurzbeschreibung Geografische Informationssysteme (GIS) dienen zur Erfassung, Bearbeitung, Organisation, Analyse und Präsentation räumlicher Daten. In der Raumplanung werden GIS-Systeme umfassend eingesetzt. Die Erfassung und Fortschreibung des Ausbaustands der EE im Landkreis kann über GIS transparent und aktuell fortgeführt werden. Die aktuelle Erhebung im Klimaschutz-Teilkonzept wurde mit GIS-Daten hinterlegt und der zuständigen Abteilung im Landkreis zur Verfügung gestellt. Grunddaten zu den EE-Anlagen sind dabei hinterlegt (Standort, Anlagentyp, installierte Leistung, Baujahr etc.). Insbesondere für die Fortschreibung der Energie- und CO2-Bilanz sowie für künftige Potenzialabschätzungen bedeutet die Erfassung über GIS erhebliche Arbeitserleichterungen. Voraussetzung dafür ist allerdings die kontinuierliche Pflege der Daten. Zuständigkeit Landkreis Zielgruppe Zuständige in den Kommunen Maßnahme Aufbau eines GIS-basierten Tools zur Erfassung und Potenzialabschätzung Priorität Sehr hoch 16 Fokus-Technologie Alle Erneuerbaren Gestaltung einer dezentralen und erneuerbaren Energieversorgung Erneuerbare Energien in der räumlichen Planung Partizipation und Aktivierung Erfolgskontrolle und Steuerung A B C D Möglicher Start 2. Jahreshälfte 2016 Mögliche Laufzeit Kontinuierlich 35 Klimaschutz-Teilkonzept Erneuerbare Energien: Maßnahmenkatalog 2016 Beispiele GIS-Anwendung besteht, angesiedelt im Referat Wirtschaftsförderung / Regionale Entwicklung beim Landkreis Hameln-Pyrmont Kosteneinschätzung Keine zusätzlichen Kosten Offene Frage Abklärung der Formate für die Daten / Übertragung Erfolgsindikatoren Anzahl und Umfang der bereitgestellten Daten, Zugang für die Öffentlichkeit, qualitatives Feedback Förderung und Finanzierung Keine Geschätztes CO2Einsparpotenzial Durch die Maßnahme selbst werden keine Emissionen eingespart. Umsetzungsschritte · Abstimmung zur Methodik · Überwachung der Datenerfassung und Datenauswertung · Pflege und Aktualisierung der Datenbestände · Schulung und Beratung der Mitarbeiter · Planung und Begleitung der Veröffentlichung · Regelmäßige Pflege und Wartung 36 Klimaschutz-Teilkonzept Erneuerbare Energien: Maßnahmenkatalog 2016 Ziele · Information und Transparenz · Dokumentation von Erfolgen · Kommunikation von Strategien Kurzbeschreibung Zu einer koordinierten Umsetzung von Maßnahmen gehört der jährliche Statusbericht. Dieser wird gezielt für die Information von Akteuren sowie zur Dokumentation von Erfolgen eingesetzt. Der Bericht bewertet die zurückliegenden Aktivitäten und informiert über Einzelmaßnahmen und Prozesse: Was wurde durch einzelne Projekte erreicht? Welche Netzwerke oder Aktivitäten haben Erfolge vorzuweisen? Zugleich wird der Blick nach vorn gerichtet: Was muss geändert werden, damit Ziele erreicht werden? Welche neue Ansätze gibt es? Der Statusbericht sollte jährlich erscheinen. Zuständigkeit Klimaschutzagentur Weserbergland Zielgruppe Allgemeine Öffentlichkeit Maßnahme Jährlicher Statusbericht ,,Erneuerbare Energien im Landkreis" Priorität Hoch 17 Fokus-Technologie Erneuerbare Energien: Strom und Wärme, Energiespeicher Gestaltung einer dezentralen und erneuerbaren Energieversorgung Erneuerbare Energien in der räumlichen Planung Partizipation und Aktivierung Erfolgskontrolle und Steuerung A B C D Möglicher Start 2017 Mögliche Laufzeit Regelmäßig einmal im Jahr 37 Klimaschutz-Teilkonzept Erneuerbare Energien: Maßnahmenkatalog 2016 Beispiele Der Kreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz, eine "100-%-EE-Region", legt regelmäßig Sachstandsberichte vor. Kosteneinschätzung Personalressourcen müssen für Erarbeitung und Redaktion eingeplant werden, Sachkosten entstehen für Gestaltung und Druck. Offene Frage Eine kontinuierliche Erfassung und Dokumentation von Erfolgen ist Voraussetzung, für die eine Zuständigkeit klar benannt werden muss. Erfolgsindikatoren Anzahl der Berichte, Umfang, Anzahl der verteilten Kopien, qualitatives Feedback Förderung und Finanzierung Derzeit keine bekannt Geschätztes CO2Einsparpotenzial Durch die Maßnahme selbst werden keine Emissionen eingespart. Umsetzungsschritte · Detaillierte Konzeptplanung · Zusammenstellung, Abstimmung und Redaktion der Inhalte · Management von Gestaltung, Design, Druck · Veröffentlichung und begleitende Öffentlichkeitsarbeit · Präsentation in Gremien 38...
16.11.2016
 

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Klimaschutzteilkonzept
16.11.2016
 

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2 Entwurf Verordnungstext HQSG ... nicht landwirtschaftlicher Herkunft (auch in Mischung mit Einstreu oder in verarbeiteter Form), Flüssigkeiten, die während der Herstellung oder Lagerung von Gärfutter durch Zellaufschluss oder Pressdruck anfallen und die überwiegend aus einem Gemisch aus Wasser, Zellsaft, organischen Säuren und Mikroorganismen sowie etwaigem Niederschlagswasser bestehen (Silagesickersaft), oder Silage oder Siliergut, soweit hierbei...
13.07.2016
 

Medien / Dokumente

Detailinformationen zur FFH-Gebietsnummer DE 3720-301 ...- oder naturraumtypische Arten von besonderer Bedeutung s: Spuren-, Fährten- u. sonst. indirekte Nachweise z: Zielarten für das Management und die Unterschutzstellung t: Totfunde, (z.B. Gehäuse von Schnecken, Jagdl. Angaben, Herbarbelege...) Populationsgröße u: unbekannt c: häufig, große Population (common) w: Überwinterungsgast p: vorhanden (ohne Einschätzung, present) weitere Arten Taxon Code Name RLD Status...
20.04.2016
 

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Detailinformationen zur FFH-Gebietsnummer DE 3821-331 ...: unbekannt c: häufig, große Population (common) w: Überwinterungsgast p: vorhanden (ohne Einschätzung, present) Eigentumsverhältnisse: Privat Kommunen Land Bund Sonstige 0 % 0 % 0 % 0 % 0 %...
20.04.2016
 

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Detailinformationen zur FFH-Gebietsnummer DE 3822-331 ..., (z.B. Gehäuse von Schnecken, Jagdl. Angaben, Herbarbelege...) Populationsgröße u: unbekannt c: häufig, große Population (common) w: Überwinterungsgast p: vorhanden (ohne Einschätzung, present) Eigentumsverhältnisse: Privat Kommunen Land Bund Sonstige 0 % 0 % 0 % 0 % 0 %...
20.04.2016
 

Medien / Dokumente

Detailinformationen zur FFH-Gebietsnummer DE 3823-301 ... Nachweise z: Zielarten für das Management und die Unterschutzstellung t: Totfunde, (z.B. Gehäuse von Schnecken, Jagdl. Angaben, Herbarbelege...) Populationsgröße u: unbekannt c: häufig, große Population (common) w: Überwinterungsgast p: vorhanden (ohne Einschätzung, present) weitere Arten Taxon Code Name RLD Status Pop.- Größe Grund Jahr LEP STRYW-AL Strymonidia w-album ( = Satyrium w-album) r p t 1994...
20.04.2016
 

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Detailinformationen zur FFH-Gebietsnummer DE 3824-333 .... sonst. indirekte Nachweise z: Zielarten für das Management und die Unterschutzstellung t: Totfunde, (z.B. Gehäuse von Schnecken, Jagdl. Angaben, Herbarbelege...) Populationsgröße u: unbekannt c: häufig, große Population (common) w: Überwinterungsgast p: vorhanden (ohne Einschätzung, present) Eigentumsverhältnisse: Privat Kommunen Land Bund Sonstige 0 % 0 % 0 % 0 % 0 %...
20.04.2016
 

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Detailinformationen zur FFH-Gebietsnummer DE 3825-332 ...- oder naturraumtypische Arten von besonderer Bedeutung s: Spuren-, Fährten- u. sonst. indirekte Nachweise z: Zielarten für das Management und die Unterschutzstellung t: Totfunde, (z.B. Gehäuse von Schnecken, Jagdl. Angaben, Herbarbelege...) Populationsgröße u: unbekannt c: häufig, große Population (common) w: Überwinterungsgast p: vorhanden (ohne Einschätzung, present) Eigentumsverhältnisse: Privat Kommunen Land Bund...
20.04.2016
 

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Detailinformationen zur FFH-Gebietsnummer DE 3922-301 ...- oder naturraumtypische Arten von besonderer Bedeutung s: Spuren-, Fährten- u. sonst. indirekte Nachweise z: Zielarten für das Management und die Unterschutzstellung t: Totfunde, (z.B. Gehäuse von Schnecken, Jagdl. Angaben, Herbarbelege...) Populationsgröße u: unbekannt c: häufig, große Population (common) w: Überwinterungsgast p: vorhanden (ohne Einschätzung, present) Dokumentation/Biotopkartierung: L 3920/59, 70 tlw...
20.04.2016
 

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Detailinformationen zur FFH-Gebietsnummer DE 3923-331 ...- oder naturraumtypische Arten von besonderer Bedeutung s: Spuren-, Fährten- u. sonst. indirekte Nachweise z: Zielarten für das Management und die Unterschutzstellung t: Totfunde, (z.B. Gehäuse von Schnecken, Jagdl. Angaben, Herbarbelege...) Populationsgröße u: unbekannt c: häufig, große Population (common) w: Überwinterungsgast p: vorhanden (ohne Einschätzung, present) Eigentumsverhältnisse: Privat Kommunen Land Bund...
20.04.2016
 

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Schlussbericht ... in der heimischen Presse. Der Jahresabschluss und der konsolidierte Gesamtabschluss 2012 incl. Konsolidierungsbericht mit den jeweiligen Schlussberichten des Rechnungsprüfungsamtes und die Stellungnahme zu diesem Bericht durch den Landrat lagen vom 17.03.2015 bis 25.03.2015 öffentlich aus. Rechnungsprüfungsamt des Landkreises Hameln-Pyrmont Schlussbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2013...
21.03.2016
 

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Schreiben von LR Bartels ...Hauptgeschäftsführer des NLT Prof. Dr. Meyer Präsident des NLT Landrat Wiswe Betreffzeile Sehr geehrter Herr Kollege Landrat Wiswe, Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Meyer, lieber Hubert, am vergangenen Freitag, 05.11, hat der NLT durch seinen Präsidenten und den Hauptgeschäftsführer in einer öffentlichen Pressemitteilung auf die Beschlüsse des Koalitionsausschusses in Berlin vom Donnerstag, 04.11...
11.11.2015
 

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Schreiben von LR Bartels ...Hauptgeschäftsführer des NLT Prof. Dr. Meyer Präsident des NLT Landrat Wiswe Betreffzeile Sehr geehrter Herr Kollege Landrat Wiswe, Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Meyer, lieber Hubert, am vergangenen Freitag, 05.11, hat der NLT durch seinen Präsidenten und den Hauptgeschäftsführer in einer öffentlichen Pressemitteilung auf die Beschlüsse des Koalitionsausschusses in Berlin vom Donnerstag, 04.11...
11.11.2015
 

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Barrierefreies Bauen im Landkreis Hameln-Pyrmont ...? Könnte ich den Notruf auslösen? Ist die Hilfsperson in der Lage, sofort zu helfen? Gibt es einen separaten Wickelplatz im Gebäude? Rampe Liegt die Rampe unmittelbar am Haupteingang? Ist die Fahrspur gut nutzbar und auch breit genug für Gegenverkehr? Sind Handläufe und Radabweiser vorhanden? Fragenkatalog 22 Herausgeber: Landkreis Hameln-Pyrmont, 2015 Presse/Medien/Kommunikation Telefon: ( 05151 ) 903 - 9900 Telefax...
05.11.2015
 

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Landschaftsschutzgebietsverordnung LSG-HM011 Lammergrund ... Strafbestimmungen anzuwenden sind. Diese Verordnung tritt mit ihrer Bekanntgabe unter den amtlichen Bekanntmachungen in der Deister- und Weserzeitung, der Hann. Presse und dem Pyrmonter Anzeiger in Kraft. Hameln, den 1. Februar 1950 Landkreis Hameln-Pyrmont Der Oberkreisdirektor als untere Naturschutzbehörde Weise, Oberkreisdirektor...
03.09.2015
 

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Landschaftsschutzgebietsverordnung LSG-HM013 Pulvermuehle ... unter den amtlichen Bekanntmachungen im 1) Pyrmonter Anzeiger, 2) der Hann. Presse und 3) der Deister- und Weserzeitung in Kraft. Hameln, den 1. und 24. Februar 1950 Landkreis Hameln-Pyrmont Der Oberkreisdirektor als untere Naturschutzbehörde...
03.09.2015
 
05.08.2015


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